​​NATUR. WEIN. REBHOLZ.

Die Winzerfamilie Rebholz, das sind Birgit und Hansjörg, Hans, Valentin und Helene. Verbunden mit dem Namen des Ökonomierats und mit unseren Weinen ist der "Naturweingedanke" - die Liebe zu trocken ausgebauten, von klarer Sortentypizität geprägten Weinen mit außergewöhnlichem Potential. Wir hinterfragen, präzisieren und führen diese Philosophie immer weiter unserem Ziel entgegen: Qualität. So sehr, dass unsere Stilistik oft als “typisch Rebholz” beschrieben wird.

UNSERE GRUNDLAGE

Rebholz-Weine können nur gedeihen, wo ideale Voraussetzungen herrschen. Dort, wo Reben in ausgezeichneten Lagen im idealen Boden wurzeln, wenn ein sensibles Gleichgewicht herrscht von Wasser- und Mineralhaushalt, von Kleinklima und der Lebensgemeinschaft aller Organismen im Wingert. Wenn die Entwicklung gefördert wird von aufwendiger und einfühlsamer Weinbergsarbeit durch den Winzer. Bereits vor der Bio-Zertifizierung und der Umstellung auf biologisch-dynamischen Weinbau im Jahr 2006, stand das respektvolle und reflektierte Arbeiten mit der Natur im Fokus.

UNSERE VERPFLICHTUNG

Auf 26 Hektar pflegen wir heute das kostbare Erbe unserer Naturweinväter. Dabei genügen nur wertvolle Lagen unserem Anspruch. So sind unsere Parzellen die Kernstücke bester Lagen wie „Kastanienbusch“, „Im Sonnenschein“, „Ganz Horn“ oder "Schäwer“. Seit Generationen leben wir vom und für den Weinbau. Die Hervorhebung von Spitzenlagen ist ein unabdingbarer Schritt für den Anbau von Weinen mit besonderem, eigenständigem Charakter, die das jeweilige Terroir ihrer Herkunft und die besondere Sorgfalt und Leidenschaft der Winzer widerspiegeln.

TYPISCH REBHOLZ

Seit über 50 Jahren bauen wir unsere Weine so aus, dass sie nur das beinhalten, was ihnen die Natur geschenkt hat. Rebhölzer erben über Generationen hinweg die Neigung, ihren Überzeugungen stur und unbeirrbar zu folgen. Wir, genauso wie unsere Weine, werden als höchst eigenwillige und eigenständige Typen wahrgenommen. Wir verfolgen beharrlich unsere eigene Idee von “Natur-Wein”. Ein bisschen glauben wir, dass unsere Weine schon selbst wissen, was sie wollen. 

Wir schätzen die Böden als Grundlage von Qualität so hoch ein, dass wir herausragende Lagen gesucht und gefunden haben und wir bewirtschaften diese im Sinne des biologischen Landbaus. Wir lesen unsere Trauben von Hand und erst dann, wenn die meisten ihre Ernte schon lange eingefahren haben.